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   BVerwG, 16.02.1956 - III C 108.55, III B 107.55, III C 133.55   

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https://dejure.org/1956,1734
BVerwG, 16.02.1956 - III C 108.55, III B 107.55, III C 133.55 (https://dejure.org/1956,1734)
BVerwG, Entscheidung vom 16.02.1956 - III C 108.55, III B 107.55, III C 133.55 (https://dejure.org/1956,1734)
BVerwG, Entscheidung vom 16. Februar 1956 - III C 108.55, III B 107.55, III C 133.55 (https://dejure.org/1956,1734)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Rechtsirrtümliche Behandlung eines Schlussurteils als Teilurteil - Sparbuch mit fehlender Quittungsunterschrift als Beweismittel über die Höhe des Sparkontos

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BVerwG, 07.03.1957 - III C 238.55

    Rechtsmittel

    Daß das Fehlen von Unterschriften von Zeichnungsberechtigten nicht unter allen Umständen - jedenfalls nicht bei Eintragungen in den Kriegsjahren - der Beweiskraft einer Sparurkunde entgegensteht, hat der erkennende Senat bereits (vgl.Urteil vom 16. Februar 1956 - BVerwG III C 108.55/III C 133.55 - undUrteil vom 17. Januar 1957 - BVerwG III C 23.55/III C 126.56 -) anerkannt, und zwar auch für den Fall, daß nach den der Sparurkunde aufgedruckten, für die Beziehungen zwischen dem Kreditinstitut und seinen Kunden maßgeblichen Geschäftsbedingungen eine Quittungsleistung für eine Einzeleintragung im Buch gefordert wird.
  • BVerwG, 06.04.1961 - III C 279.57

    Rechtsmittel

    Daß das Fehlen von Unterschriften von Zeichnungsberechtigten nicht unter allen Umständen - insbesondere nicht bei Eintragungen in den Kriegsjahren, wie hier - der Beweiskraft einer Sparurkunde entgegensteht, hat der erkennende Senat bereits (vgl. Urteile vom 16. Februar 1956 - BVerwG III C 108.55 -, - BVerwG III B 107.55 -, - BVerwG III C 133.55 - [RLA 1956 S. 318] und vom 17, Januar 1957 - BVerwG III C 23.55 -, - BVerwG III C 126.56 - [WertpMitt. 1957 S. 447] den vorliegenden Fall betreffend) anerkannt, und zwar auch für den Fall, wie hier, daß nach den der Sparurkunde beigedruckten, für die Beziehungen zwischen dem Kreditinstitut und seinen Kunden maßgeblichen Geschäftsbedingungen eine Quittungsleistung für eine Einzeleintragung im Buch gefordert wird.
  • BVerwG, 27.08.1960 - III C 297.57

    Rechtsmittel

    Der erkennende Senat hat zwar ausgesprochen, daß auch Buchungen trotz Fehlens der Quittungsunterschriften berücksichtigt werden können (Urteil vom 16. Februar 1956 - BVerwG III C 108.55/BVerwG III B 107.55/BVerwG III C 133.55 - und Urteil vom 17. Januar 1957 - BVerwG III C 23.55/BVerwG III C 126.56 -).
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